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Foto: Sabina Tuscany
Foto: Sabina Tuscany

 "Mit erlesenen Linien, schönem und glasklarem Tenor begeisterte Henning Jendritza."

 

(Rheinpfalz Zeitung vom 05.10.2024 zum Abschlusskonzert "EWIGKEIT" der internationalen Musiktage im Dom zu Speyer 2024.)

 

  

"Domkapellmeister Thomas Kiefer arbeitete in seiner Interpretation die dramatischen Aspekte des Werkes heraus, bevorzugte durchweg zügige Tempi, die den Solisten in Koloraturpassagen ein Höchstmaß an stimmlicher Beweglichkeit abverlangten. (…) Allen voran der Evangelist Henning Jendritza, der auch noch die beiden exponierten Tenorarien zu bewältigen hatte, löste seine stimmlich äußerst anspruchsvollen Aufgaben stimmschön, mit müheloser Höhe und tadelloser Textdeklamation." 

 

(Aachener Zeitung vom 04.04.2022 zu " Johannespassion im Aachener Dom mit Concert Royal Köln und dem Aachener Domchor unter der Leitung des Trierer Domkapellmeisters Prof. Thomas Kiefer.")

 

Pel que fa les parts solistes, cal destacar el paper del tenor Henning Jendritza (Beca Bach 2016) que, sense una gran gesticulació, transmetia una profunda musicalitat, amb elegància, de caràcter sentit i especialment encertat en el seu paper d’evangelista.

 

Von den Solopartien ist die Rolle des Tenors Henning Jendritza (Bach-Stipendium 2016) hervorzuheben, der ohne viel Gestik, eine tiefe Musikalität, mit Eleganz und Charaktersinn besonders erfolgreich in seiner Rolle als Evangelist vermittelte.

 

(Núvol - el digital de cultura vom 26.12.2021 zu " Llum de Nadal -Weihnachtsoratorium mit dem Bach Collegium Barcelona im Palau de la Música Catalana.)

 

Henning Jendritza gelang es spielend mit der wuchtigen Orgel mitzuhalten. Auch in den tiefen Tönen war genügend Strahlkraft und Ausdruck und lange gesangliche Bögen gestaltete er vielfältig. Die Musik füllte im wahrsten Sinne den Raum der Kirche St. Peter aus.


 

(Kölner Stadtanzeiger vom 18.08.2020 zu "Tenor & Orgel - Konzerte in der Kulturkrise" an St. Peter, Zülpich.)

 

Hinsichtlich Stilsicherheit, stimmigen Proportionen der emotionalen Durchdringung und einer sensitiven Inbrunst kann sich diese "Matthäuspassion" mit den besten Beiträgen des Bachfestes 2019 messen. [...] der Tenor Henning Jendritza [...] wie der Chor und das Orchester verfügen über beeindruckende Fertigkeiten der Bach-Interpretation.

 

(Leipziger Volkszeitung vom 24.06.2019 zu Johann Sebastian Bachs "Matthäuspassion" (szenisch) beim Bachfest Leipzig 2019.) 

 

[...] Stefan Hahn und Henning Jendritza vollenden das reizende Fest von Gesang und Schauspiel.

 

(Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2017 zu Joseph Haydns "Die Welt auf dem Mond", Kammeroper München.)

 

 

Hervorzuheben ist Friederike Mauß als Helene mit klarem Koloratursopran, Henning Jendritza als Jakob mit weichem Tenor [...]

 

(Crescendo - Das Magazin für klassische Musik und Lebensart, September 2017 zu Joseph Haydns "Die Welt auf dem Mond", Kammeroper München.) 

 

 [...] mit Diener Jakob, an dem Henning Jendritza sein komödiantisches Spieltenor-Talent offensiv demonstrieren kann.

 

(Münchner Merkur vom 25.08.2017 zu Joseph Haydns "Die Welt auf dem Mond", Kammeroper München.)

 

Henning Jendritza (Tenor) und Georgios Iatrou(Bass) machen diese Matthäuspassion zu einem in jeder Hinsicht herausragenden Ereignis. 

 

(Bonner Generalanzeiger vom 10.04.2017 zu Johannes Sebastian Bachs "Matthäuspassion" + szenisch, Kreuzkirche Bonn.) 

 

  Tenor Jendritza gefiel mit seinem warmen, vollen Stimmklang und ausdrucksstarker Beweglichkeit in der Stimmführung.

 

(RP online 10.01.2017 zu Georg Friedrich Händels "The Messiah", Kleve) 

 

 [...] Die Sopranistin Ingeborg Schilling und der Bassist Klaus Mertens ließen dieses tänzerisch vorgetragene Zwiegespräch zum Liebeslied werden. Großartig auch Tenor Henning Jendritza in der Bach-Kantate 61 „Nun kommt der Heiden Heiland.

  

(Blick Aktuell vom 27.11.2016 zu Benefizkonzert in Maria Laach.)

 

 

 

Einen Höhepunkt makierte der junge Tenor Henning Jendritza. Er überzeugte mit großartiger, müheloser Höhe und einer nobel entwickelten Stimme.

 

(Kölner Stadtanzeiger vom 19.04.2016 zu Leoš Janáčeks "Otčenáš - Vater unser" im Altenberger Dom)